Sonntag, August 28, 2005

Die Jugendherberge (DJH), eine Bilanz

Endlich finde ich mal wieder ein bischen Zeit und Lust hier einen neuen Blog zu verfassen. Mittlerweile bin ich nun fast schon einen ganzen Monat bei dem Verein tätig und es wird daher mal wieder Zeit ein bischen Bilanz zu ziehen. Ich führe hier somit die 30-Tage-Bilanz ein und nicht wie in der Politik beim Antritt einer neuen Bundesregierung die 100-Tage-Amtszeitbilanz. ;) Wie ihr seht kann man hier also in den Nebensätzen auch noch was lernen. ;) Naja, wie dem auch sei zurück zu meiner Bilanz von 30 Tagen JH. Man muss schon sagen, dass es nciht der einfachste job ist. Aber einen einfachen bzw. entspannten Zivijob haben wohl nur eine Hand voll Leute erwischt. Daher ist das nicht ganz so tragisch, obwohl ich mir doch mehr freie Tage und öfters erheblich weniger Arbeite wünschen würde. Somit wäre auch der Mythos vom entspannten Zivileben teilweise entschärft. Aber immerhin hat man mal ein wenig Geld um sich z.B. ein Navi für das Auto zu kaufen auch wenn man nicht dazu kommt es zu benutzen. ;D Wobei wir mal wieder beim Thema Sold wären. Statistisch gesehen bekomm eich weniger als einen (!!!) Euro pro Stunde. Man rangiert in diesem Sinne also auf einer Stuefe mit Ein-Euro-Jobbern bzw. geparkten Arbeitslosen. Das finde ich doch ehrlich gesagt ein bischen bedenklich. Vielleicht werde ich da mal eine Gewerkschaft speziell nur für Zivis gründen. Aber wir dürften immerhin ab einer bestimmten Personenzahl einen Zivisprecher in der Einrichtugn wählen. Das haut doch den letzten Neandertaler aus den Mokassins. Was es nicht alles für kuriose Regeln und Vorschriften gibt. Wobei ich auch schon bei der nächsten Anekdote wäre. Deine dich beschäftigende Einrichtung ist verpflichtet im Todesfall deine Beerdigung zu bezahlen. Auf den ersten Blick eigentlich nichts weltbewegendes aber wenn man sich es mal genau überlegt: Das ist doch schonmal was. Für die gewieften mit Selbstmordgedanken spielenden Zivis also die ideale Gelegenheit sich für lau entsorgen zu lassen und dabei noch die Familienkasse zu schonen. Solche Dinge erfährt man, wenn man mal 10 Minuten Pause macht und nebenbei das Ziviheft liest.
Das Wochenende verbrachte ich zwischen JH und meinem eigenen Bett. Das heißt konkret, dass ich weitere Überstunden aufgehäuft habe - und das waren doch einige. Alleine am Samstag waren es mindestens fünf Stück. Wie ich die die nächsten zwei Monate abbummeln soll ist mir allerdings ein Rätsel. Da können die mir gleich 10 Tage im Oktober freigeben. Naja wie dem auch sein bei solchen Sachen muss man immer auf der Hut sein.

In diesem Sinne noch ein paar Fotos, die ich vorhin mit meinem Handy gemacht habe.
Freut euch auf den nächsten Blog, der nicht vom Zivileben handeln wird. :=)
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Ich finde den Golf links besonders toll. ;) Mein Stammparkplatz vorm Personaleingang.
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Blick aus der dritten Etages des freistehenden Neubaues. Der Blick aus dem Fenster ist Richtung Oedeme gerichtet wie man an dem Strommast im Hintergrund sehen kann. Das waren Zeiten in Oedeme.... :*(
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Auf diesem Bild sieht man die Rückseite der JH sehr gut. Mit dem von Jugendfussballern zerstörten **.000€ teuren Rasen (<---Datenschutz ;))

Montag, August 22, 2005

>>>>Strandbar Lago-Sol<<<<

An dem Samstag dieser Woche hat auf dem LSK-Gelände am Reiherstieg hinter dem Vereinsheim mal wieder die 1. Strandbar Lüneburgs geöffnet. Die Strandbar liegt nur wenige Meter von der Ilmenau entfernt. Ich kann also nur allen empfehlen sich das mal anzuschauen. Es lohnt sich auf jeden Fall. Für diesen Samstag ist eine "Große Mallorca-Sommerparty" angesetzt. Der Eintritt ist frei und ab 21.00 Uhr beginnt der Spaß.
Wer genauere Infos haben will klickt einfach www.lago-sol.de an!!!

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Musik-Tip: Papi Sanchez - Enamorame

Sonntag, August 21, 2005

Happy Birthday!!!

Mein Geburtstag ist mittlerweile schon einen Tag her und daher ist es mal wieder an der Zeit einen neuen Blog zu verfassen. Denn seit dem letzten Blog ist doch schon recht viel Zeit vergangen. Ich beschloss also nach jahrelanger Pause mal wieder in meinem Geburtstag reinzufeiern. Es ging also am Freitagabend mit einem gechillten Reingrillen bei mir zu Hause los. Insgesamt waren wir eine nette Runde von sechs Leuten, die es sich nicht nehmen ließen die von mir zur Verfügung gestellten Grill und Biervorräte zu vernichten. Übrigens habe ich im Rahmen der Vorbereitungen extra noch vorher den Springbrunnen generalgereinigt, damit man immer ein kühles Püls zur Hand haben kann. Für das leibliche Wohl war also ebenfalls ausreichend gesorgt und zur angesetzten Zeit trudelten die ersten Gäste bei mir ein. Ich muss eigentlich nicht erwähnen, dass der überwiegende Teil vernünftigerweise Fahrradfahrer war. Da wir neuerdings keine Nachbarn mehr auf der einen Seite unseres Grundstücks haben konnte man sich also bis tief in die Nacht unterhalten. Ich bin ehrlich gesagt von der ganzen Aktion so angetan, dass ich beschlossen habe meinen Geburtstag jetzt jedes Jahr wieder offiziell zu feiern. Dieser Bann ist also durchbrochen. An dieser Stelle danke ich auch nochmals meinen Gästen, die bei meinem Geburtstag waren! Aber alles findet auch mal sein Ende und so war es für mich an der Zeit um halb fünf Uhr morgens die letzten Gäste zu verabschieden, die Laptop einzupacken und mich in die Richtung meines Bettes zu bewegen.
Ich kann nun also auf der ganzen Welt in einer Kneipe ein Bier bestellen ohne dass ich dafür gleich verhaftet werde. Die letzte Altersschranke ist also gefallen. Willkommen im Leben mit seinen unbegrenzten Möglichkeiten!
Am gestrigen Tag wurde mir dann noch ein weiteres Geburtstagsgeschenk gemacht. Mein LSK gewann nach 0:1 Pausenrückstand vor gut gefüllten Rängen noch mit 3:1, was den zweiten Sieg im zweiten Spiel bedeutet. Wenn man alles zusammenfasst also ein perfekter Geburtstag!
Das nächste Jahr Sylturlaub ist auch schon fast fest geplant. Obwohl man natürlich nie weiß, was bis dahin noch so alles passiert.....
Die letzte Woche habe in natürlich komplett mit Arbeiten verbracht. Jedoch habe ich die Vorteile der Spätschicht kennen gelernt, denn Ausschlafen ist doch immer noch mit das Beste, was es gibt. Vor allem wenn man einen Abend vorher noch auf „Jugendherbergsbetriebsausflug“ war. ;) Morgen geht es dann wieder für mich mit Arbeiten los. Bald sind ja auch die Sommerferien in allen Bundesländern zu Ende und mit wurde von den Herbergseltern prophezeit, dass das Haus danach voller Schulklassen sein wird, die natürlich den Zivi ärgern werden. ;D. Ich werde also auf jeden Fall meinen Spaß bei der Arbeit haben.... :)
In diesem Sinne: Freut euch auf den nächsten Blog!

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Freitag, August 12, 2005

Sylt roxx The World Nachtrag

Hier noch ein kleiner Nachtrag zu meinem Sylter Urlaubsblog. An dieser Stelle möchte ich nochmals alle Mitglieder der Beachsoccermannschaft "Hansaplast" mit Tobi, Moritz, Marko, dem Berliner Sebi, Lars, Max alias "Freemax", Björn dem Fussballgott und den anderen Beachfunern und natürlich mir erwähnen, die diesen Turniersieg an Deutschalnds westlichstem und exklusivsten Strand möglich gemacht haben. Wir haben die Tuniere gerockt! An dieser Stelle möchte ich auch nochmal an den an den Tag gelegten physischen Einsatz erinnern. Keiner war sich für eine fiese und gesundheitsgeführdende Grätsche von hinten zu schade. Wir sind, waren und werden hoffentlich auch nächtes Jahr wieder die Besten sein.
Wir sind die Besten, von Wenningsted nach Hörnum, von Rantum bis Westerland. Wir sind die Besten!!!

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We`ll Rock You!!!

Montag, August 08, 2005

Mein Leben als "Zivi"

Seit dem ersten August dieses Jahres stehe ich nun nach Monaten voller Jux und Tollerei unter der Fuchtel des Staates. Nein, ich mache kein Geländeturnen beim Bund, sondern habe mich für den anderen Weg als Zivi entschieden, da ich eine Waffe zu führen natürlich nicht mit meinem Gewissen vereinabren könnte (öhm öhm ;)). So steht es wenigstens Formal in meiner Verweigerung. Mal wieder ein Beispiel für sinnlose Fromalitäten, die es im Leben zu erfüllen gibt.
Ich kann stolz verkünden, dass ich eine recht gute Zivistelle gefunden habe. Die Leute dort sind ganz nett, obwohl man mit Aufgaben quasi überhäuft wird. Es gibt Tage wie heute an denen ich sage und schreibe eine Überstunde schieben musste. Vor lauter Arbeit muss ich mir meine Pausen immer selber nehmen. Aber immerhin darf ich dort so viel essen wie ich will? Wer kann das schon von sich behaupten? Und das zum Schleuderpreis - nämlich für 0 Euro! Von den letzten acht tagen habe ich sieben gearbeitet. Der kluge Leser rechnet sich natürlich gleich aus wie viele freie Tage ich im Monat wohl habe. Ich kann nur so viel verraten: Es sind wenige! Das einzig gute daran ist, dass ich nicht auf dumme Gedanken komme mir mal wieder irgendwas sinnvolles bei eBay oder so zu kaufen. Einen weiteren Sinn sehe ich in diesem ganzen Dienst eigentlich gar nicht. Laut Gesetzt soll der Dienst für die dienstgebende Stelle keinen wirtschaftlichen Nutzen haben. Das ist jedoch nach meiner Ansicht bei fast jedem Zivijob der Fall. In diesem Sinne ist nicht nur die ganze Wehrpflicht mit den daraus resultierenden Konsequenzen, sondern auch ein Element unseres politschen Systems trivial geworden. Man muss sich wirklich mal darüber im Klaren werden, was für einen Sinne solche Dienste für das Vaterland noch erfüllen. Vor allem in einer Zeit der zunehmenden Globalisierung, die zu einem langsamen Verschwinden der Territorialgrenzen und somit nationaler Indentität führt. Somit ist es schwierig sich für sein Vaterland zu engagieren, wenn selbst die politsch legitlimierten Vertreter des Deutschen Volkes nicht in der Lage sind die Pflichten des Bürgers den kontinentalen Gegebenheiten anzupassen. Für mich wäre es schon einfacher nachzuvollziehen, wenn ein einheitlicher Dienst in und für ganz Europa eingeführt wird. Denn im Moment wird der Widerspruch in sich aufrechterhalten. Auf der einen Seite wird von den Verantwortlichen in Deutschland die Europäisierung vorangetrieben, auf der anderen Seite wird aber vergseen bzw. bewusst vergessen das nationle Handeln dem europäischen anzupassen. In diesem Sinne ist mein Fazit: Der Dienst im Namen des Vaterlandes ist überflüssig bzw ad absurdum geführt worden. Die ökonomischen Interessen haben zu einer Dominanz über die indeellen Werte geführt. Der Dienst erfüllt nicht mehr seinen ursprünglich angedachten Zweck und ist damit überflüssig geworden!!!
Und nun mal wieder zu meiner JH zurück. Ich bin hauptsächlich in der Küche und gelegentlich an der Rezeption im Einsatz. Ich genieße alle Privilegiern wie die anderen normalen Angestellten. Auf der einen Seite ist es mal interessant in das Arbeitsleben eines niedrig qualifizierten Angestellten hereinzuschauen, auf der anderen Seite sind es jedoch eigentlich verschenkte Monate. Der "Staat" sollte es sich mal überlegen ob es nicht sinnvoller wäre die Wehrpflicht ganz abzuschaffen. Dann könnten die jungen Leute entweder früher anfangen zu arbeiten oder zu studieren. Das bedeutet, dass sie auch ein Jahr länger Steuerzahler seien würden, was wiederum einen omniökonomischen Nutzen hätte. Dieser Nutzen wäre nach meiner Auffassung auf jeden Fall größer als die Leute für irgendwelche Vereine zum Schleuderpreis primitive Arbeiten machen zu lassen. Ich nenne das mal "einjährige staatlich verordnete Verblödung". Denn was anderes ist das wirklich nicht. In diesem Sinne freut euch auf den nächsten Blog. :)

Montag, August 01, 2005

Sylt Roxx The World!!!! Urlaub 2005!!!

Es ist mal wieder Zeit einen neuen Blog zu schreiben. Gestern bin ich nach 13 Tagen geilem Syltaufenthalt wieder in Lüneburg angekommen. Ich muss sagen der Urlaub war mal wieder sehr geil. Irgendwie wird Sylt von Jahr zu Jahr besser. Kaum ist man angekommen trifft man schon wieder alte Bekannte, die ebenfalls das Syltvirus in sich tragen. Denn auf der Insel gibt es irgendwie so eine Art eingeschworene Syltgemeinde, die es sich nicht nehmen lässt mindestens einmal pro Jahr die Insel zu besuchen. Auch wenn das Wetter in den ersten Tagen nur einmal zum Beachvolleyballspielen einlud war es doch eine tolle Zeit. Die Phrase, dass es eigentlich auf Sylt kein schlechtes Wetter gibt, traf mal wieder zu. Wobei ich mir zur Zeit nicht ganz im Klaren bin, ob ich diesen Blog im Präsens oder im Perfekt (Lat.) schreiben soll. Denn mit den Gedanken bin ich noch bei den Jungs und Mädels auf der Insel. Mein Bruder hat ja noch das dreise Glück weitere 16(!!) Tage in seiner eigenen Wohnung auf der Insel zu verweilen. In diesem Sinne werde ich den Fun Beach, Gosch und Co. vermissen.
Die Hinfahrt wurde von ein paar Macken unseres Autos überschattet. Nach einer bestimmten Zeit und einem bestimmten Tempo ging die Leistung des Motors auf einmal rapide zurück. Das endete dann damit, dass der Wagen auf dem ADAC-Abschlepper landete und zur nächsten Mercedeswerkstatt geschleppt wurde. Dort angekommen war natürlich so kurz vor Ladenschluss nichts genaueres festzustellen. Das hieß dann im Schneckentempo weiterfahren. Mit letzter Kraft hat es die Karre dann doch noch geschaftt uns auf die Insel zu bringen. Die Geschcihte der Hinfahrt endet damit, dass einen Tag nach unserer Ankunft die Sylter Mercedeswerksatt den Fehler gefunden hatte und sich dafür mit Talern überhäufen ließ.
Der Szrand war wie erwartet hammergeil und das ein oder andere Beachvolleyballturnier wurde mal wieder auch von mir bestritten. Ich kann mich rühmen das Viererturnier gewonnen zu haben. Also liebe anderen Sylter Leser: Macht das mal nach. Es ist schwierig genug wie ihr wisst. =) Naja, außerdem darf ich mich auch noch als Gewinner des Beachsoccerturnieres rühmen. Eine Ehre, die ich als Neuvereinsfussballer natürlich in alle Welt hinausposaunen muss. ;)
So, nun kommen wir zum Sylter Partyleben, was die meisten Leser wohl am meisten interessieren dürfte. Hier mal was für die szenekundige Leserschaft. Meine Locatiosn waren das Alt Berlin, Die Tanzbar, Der Cave Club, Die Cocktailbar und natürlich die Bacardiparty in Hörnum. An dieser Stelle will ich jedoch nur näher auf die fette Bacardiparty eingehen. Denn Alk.-Geschichten gibt es shcon genug im Netz.
Nun komme ich also zu meinem letzten und auch geilsten Abend auf der Insel. Es galt am letzten Samstag die Ritmo de Bacardi Paryt in Hörnum zu stürmen. Der kluge Partypilgerer holt sich natürlich seine Karte schon 3 Wochen vor Beginn der Party und spart so eine Menge Geld. Denn Schwarzmarktpreise von 110€ sind schon nicht mehr schön. In Westerland also in den Shuttlebus gestiegen und sich auf die Reise gemacht. In Hörnum angekommen wurde man von vier Mannschaftswagen der Polizei und einem geil beleuchteten Eingang empfangen.Nach einiger Zeit war es dann an der Zeit sich zum Strand zu begeben und dort erstmal die Lage zu checken. Vom Ambiente aus den Socken gehauen ging es dann erstmal an den nächsten Zeltstand ein paar Rigo süffeln. Man traf von einige andere bekannte Gestalten aus der letztjährigen Volleyballmannschaft "Das Amt". An dieser Stelle seinen meine alten Weggefährten übrigends mal ganz herzlich gegrüßt. So, und nun mal direkt zur Party. Ich kann stolz verkünden, dass die Party das vielleicht Beste war, das ich bisher besuchen durfte. Im Hauptzelt gab es geile instrumentale Musik mit einer echt guten Liveperformance, die sich doch - zum Glück - recht lange hinzog. Die Deko war spitzenmäßig. Am liebsten hätte ich gleich das ganze Zelt eingepackt und mit allem drum und dran mit nach Hause genommen. Ich bin nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei. Auch wenn ich da mit dem Fahrrad hinfahren muss. Mir fehlen langsam mal wieder die Worte. Vielleicht könnt ihr euch ja mit Hilfe der Bilder mal ein genaueres Bild des Urlaubs machen.
Dabei fällt mir noch ein, dass diverse Aufenthalt im Flenszelt während des Surfcups zu erwähnen seien, die ich ebenfalls nciht missen will. Was gibt es besseres bei untergehender Sonne im Flenszelt bei guter Musik an der Promenade zu sitzen und sich ein kühles Flens schmecken zu lassen.

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