Dienstag, Juni 21, 2005

The Life After Your Own First Life!!!

Das Leben nach dem großen Lebensabschnitt 1 fängt auf jeden Fall recht gut an. Wobei mir mal wieder bei diesem ersten Satz auffällt wie oft ich das Woert "recht" verwende. Vielleicht liegt das daran, dass ich alles relativiere bzw. immer ein bischen auf die Euphoriebremse trete. Ich kann mich irgendwie nicht so richitg freuen, da ich immer schon einen Schritt weiter denke. Üble Geschichte kann ich nur sagen.
Und nun zum derzeitigen Satus Quo als Schüler der in die Pension geschickt wurde. Es ist ein sehr hartes Leben muss ich allen Lesern mitteilen, die noch nicht in den Genuss des letzten Schultages ihrer Karriere gekommen sind. Es fängt damit an, dass man zur besten Mittagszeit aufsteht, das Frühstück überspringt und sich gleich Mittagessen macht. So hat man wieder eine Menge Arbeit und Aufwand vermieden. Am Nachmittag steht dann auch immer irgendwas an, sei es Schimmen etc. Man findet fast immer irgendwas. Gegen Ende der Woche geht es dann in die örtlichen Diskotheken, wo man dann solange verweilt bis das Licht angeht und dann evt. noch auf eine CurryPomm in die Sülze fährt. Damit hat auch schon wieder der nächste Tag begonnen.
Ich frage mich langsam wie ich das als Schüler alles untern einen Hut bekommen habe. Schon heute ist der Tag im Prinzip zu kurz. Wobei ich auch herausgefunden habe, dass der Schulbeginnn von 8 Uhr mit die schlechteste Zeit ist, die man sich hätte denken können, da der biologische Rhythmus der menschlichen Körpers irgendwie so eingestellt ist, dass man wenn der Wecker klingelt müde ist, wie ein Marder, der sich auf einem Dachboden eingenistet hat. Tjaja, eins werde ich ganz sicher nicht vermissen: Das frühe Aufstehen und den ganzen Klausurenklimbim, obwohl ich da eigentlich immer in den letzten Jahren ganz gut weggekommen bin.
Mittlerweile bin ich es auch lansam überdrüssig hier weit und breit irgendwas über irgendwelche Discoaktivitäten auszubreiten, da alles begrenzt sein muss ebenso wie dieser Blog. Es ist zur zu hoffen, dass man in dem nächsten Zivildienstjahr nicht völlig verblödet und danach erfolgreich sein Studium in Angriff nehmen kann. Wo wir auch schon beim nächsten Knackpunkt wären.Ich weiss überhaupt noch nicht was ich studieren will. Irgendwie fühle ich mich für nichts geeignet oder berufen. In der Zivizeit muss ich das erstmal ausloten.
Sylt wird dieses Jahr hoffentlich wieder geil. Ich kann nur hoffen, dass die Veranstalter der Bacardibeachparty ihren Gig in meine Urlaubszeit gelegt haben. Hätten sie bestimmt sicher, wenn das Zivildienstamt nicht nur aus Affen bestehen würde. Aber das ist eine andere Geschichte.
Dieser Blogg ist auf jeden Fall zu positiv aufgefallen, wie ich gerade sehe. Ich will hier keine Euphorie oder so verbreiten. Daher wird der nächste Blog wohl mal wieder etwas...nein....wie normal.
Ich könnte mir ein Leben ganz weit im Norden Deutschlands/Europas oder ganz weit im Süden Deustchlands vorstellen. Wo spült einen das Schicksal hin? Gibt es überhaupt das Schicksal oder ist alles vorbestimmt? Wie viel hat man selber in der Hand und was ist glückliche oder unglückliche Fügung? Wo kommen wir her, wo gehen wir hin? Fragen über Fragen auf die es so keine pauschalen Antworten gibt.

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The Sun Is Shining....
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